Die KfW Bankengruppe unterstützt das IWU bei der Weiterentwicklung des energetischen Analysetools für die Tiefenerhebung zur Version VSA 2.0, das nach Fertigstellung anstelle der aktuellen Version im Projekt ENOB:dataNWG angewendet werden kann.
Die Drees & Sommer Gruppe unterstützt das Forschungsprojekt DataNWG. Belastbare statistische Daten sind elementar für eine Vielzahl von Anwendungen. Nur mit einer gesicherten Datenbasis aus dem Gebäudebestand können Rückschlüsse aus der Istsituation für zukünftige Projekte gezogen werden. Die Eigentümer leisten durch die Teilnahme an der Forschungsdatenbank einen wichtigen Beitrag.
Die Fachzeitung für die Immobilienwirtschaft unterstützt das Projekt ENOB:dataNWG, weil wichtige Datengrundlagen für die Immobilienwirtschaft geschaffen werden.
Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) unterstützt ENOB:dataNWG und ist an den Ergebnissen sehr interessiert. ZIA setzt sich für eine höhere Transparenz bei Daten von Wirtschaftsimmobilien und anderen Nichtwohngebäuden ein. Kenntnisse über die energetische Beschaffenheit sind notwendig, um gemeinsame Ansätze zu entwickeln, die Immobilien nachhaltig fit zu halten.
Der Deutsche Städtetag unterstützt dieses Forschungsprojekt und bittet Sie, sollten Sie angesprochen werden, an der Befragung teilzunehmen. Ihre Bemühungen dienen der Schaffung der bisher fehlenden Datengrundlage für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über den Bestand der Nichtwohngebäude in Deutschland.
Nicht-Wohngebäuden standen in der Wahrnehmung durch Politik und Öffentlichkeit lange im Abseits. Erst in den letzten Jahren ist es gelungen, die Wichtigkeit des Sektors für die Energieeffizienz herauszustellen. Das Projekt DataNWG ist hier ein wichtiger Meilenstein um fundierte Erkenntnisse über diesen Bereich des Gebäudebestandes zu gewinnen.
Das anspruchsvolle Ziel der Bundesregierung eines nahezu klimaneutralen Gebäudebestandes bis 2050 erfordert zuverlässige Informationen über die Nichtwohngebäude in Deutschland. Das BMUB unterstützt ENOB:dataNWG, um die großen Datenlücken bezüglich Struktur, energetischer Qualität und Modernisierungsdynamik im Nichtwohngebäudebereich zu schließen. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Fortentwicklung und zum Monitoring der Strategie „klimafreundliches Bauen und Wohnen“ im Rahmen des Klimaschutzplans 2050 geleistet.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) unterstützt das Forschungsprojekt ENOB:dataNWG. Nicht-Wohngebäude sind sehr heterogen, worauf der gesetzliche Rahmen nicht ausreichend eingehen kann. Eine fundierte Datengrundlage ist Voraussetzung dafür, dass die Weiterentwicklung des Gebäudeenergierechts auf die Vielfalt insbesondere der Wirtschaftsgebäude deutscher Unternehmen eingehen kann.
Das House of Energy unterstützt die Einbindung von Nicht-Wohngebäuden in die Energiewende. Gebäude stellen einen fundamentalen Baustein in der modularen Struktur des künftigen Energiesystems dar. Vor allem auch Nicht-Wohngebäude bieten enorme Potentiale bei deutlich anderen Erzeugungs- und Verbrauchsmustern als Wohngebäude. Bisher kommen sie aber in der Betrachtung zu kurz. Daher unterstützt das House of Energy das Projekt ENOB:dataNWG des IWU und begrüßt die Schließung der Lücke im Datenbestandes im Bereich Nicht-Wohngebäude. Damit wird es möglich die vorhandenen Potentiale zu quantifizieren und der Nutzung im Sinne der Energiewende zuzuführen.
Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) unterstützt das Forschungsprojekt ENOB:dataNWG. Die Vorbereitung, Umsetzung und Erfolgskontrolle politischer Entscheidungen erfordert eine bundesweite Datengrundlage zum Gebäudebestand auch der Nichtwohngebäude. Mit dem Forschungsprojekt wird die Qualität der verfügbaren Datengrundlage wissenschaftlich analysiert und das Potential zur Optimierung aufgezeigt. Das BKG ist daher an den Ergebnissen sehr interessiert.
Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung unterstützt dieses Forschungsprojekt und ist an den Ergebnissen sehr interessiert. Sollten Sie angesprochen werden, möchten wir Sie bitten, an der Befragung teilzunehmen. Ihre Bemühungen dienen der Schaffung der bisher fehlenden Datengrundlage für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über den Bestand der Nichtwohngebäude in Deutschland.
Durch das Forschungsprojekt ENOB:dataNWG wird eine Datengrundlage geschaffen, die entscheidend dazu beiträgt, die tatsächliche Entfernung von dem Ziel eines nahezu klimaneutralen Gebäudebestands bis zum Jahr 2050 aufzuzeigen. Auf Basis dieser Grundlage kann ein regelmäßiges Monitoring des Sektors durchgeführt und somit der Fortschritt zur Erreichung dieses Ziels im Zeitverlauf dargestellt werden. Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. ist daher sehr interessiert an den Forschungsergebnissen und unterstützt das Projekt ausdrücklich.
Der Bundesverband Gebäudeenergieberater, Ingenieure und Handwerker e.V unterstützt ENOB:dataNWG in der Tiefenerhebung bei der Akquisition qualifizierter Energieberater sowie im Support und in der Qualitätssicherung.